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Eat The Gun

Cover: Eat The Gun - Runner
Feature

Eat The Gun – Runner

Seit BandgrĂŒndung verfolge ich die Karriere von Hendrik und seinen Band-Kollegen schon mit Spannung. Mit der ersten EP „Kingsize“ bewegten sich die Jungs 2003 noch sehr

Eat The Gun – Super Pursuit Mode Aggressive Thrash Distortion

Die Heavy-Rock DĂ€monen aus der Monster Rock-City sind zurĂŒck. Von wem ich rede? Von „Eat The Gun“ aus MĂŒnster, die uns zwei Jahre nach der Veröffentlichung ihres Albums „Cross Your Fingers“ ihren neuesten Longplayer „Super Pursuit Mode Aggressive Thrash Distortion“ oder auch kurz: „S.P.M.A.T.D.“ um die Ohren blasen. Und das „Aggressive“ steht wirklich nicht umsonst im Titel. Die Jungs sind zum Trio geschrumpft und prĂ€sentieren sich hĂ€rter und rotziger als je zuvor. Ohne Zweifel: Der VorgĂ€nger „Cross Your Fingers“ war Rotzrock pur und sahnte bei uns volle Punktzahl ab, aber angeblich war das alles gestern. „Eat The Gun“ verpacken ihr absolut heldenhaft geschriebenes Liedgut in ein wĂŒtenderes Gewand.

Eat The Gun – Cross Your Fingers

Erinnert ihr Euch noch an die EP „Kingsize“ von Eat The Gun aus dem Jahr 2003? Neben absolut positiven Pressestimmen (z.B. von mir und Magazinen wie Metal Hammer) wurde der Silberling 3000 Mal verkauft. 3 Jahre ließen sie uns nun auf ihre DebĂŒtscheibe warten – aber wer lange wartet wird auch belohnt. Eat The Gun halten sich an das Versprechen und nahmen innerhalb von 23 Tagen 18 Songs auf, die manche Fans z.T. schon von Liveauftritten her kannten. Diese OhrwĂŒrmer sollten nun auf ein Album gebannt werden damit sie nicht weiter vor sich hin verstauben und damit man die Arbeit mit dem Leadgitarristen Simon dokumentieren konnte, der die Band im Herbst aus persönlichen GrĂŒnden verließ. „Cross Your Fingers“ steht seit dem 13.03.06 in den PlattenlĂ€den und weil die Knarrenfresser schon immer wussten was sie wollen, grĂŒndeten sie zwecks Realisierung ihres großen Traumes das Label Eattitude Records. Zusammen mit dem Vertriebspartner Brokensilence wurde der Traum vom eigenen Longplayer nun verwirklicht.

Eat The Gun – Kingsize

Also ĂŒberzeugt haben mich die vier Rocker aus MĂŒnster mit ihrer aktuellen EP allemal. Selten bekommt man bei einer EP eine so gute Produktion zu hören – das war das Erste, was mir spontan auffiel als ich den Silberling in meinen CD-Player steckte. Tja, was erwartet Euch auf dieser CD? Diese Frage lĂ€sst sich leicht beantworten: Ehrlicher, handgemachter Rock. Und das hört man auch sofort heraus. Stilistisch bewegen sich die Jungs zwischen Mötley Crue, L.A. Guns und den Guns N‘ Roses.

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