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Lesefutter

Mötley Crüe: The Dirt

Zeitweise lässt sich tatsächlich der Sommer blicken und die Urlaubszeit steht vor der Tür, genau der richtige Zeitpunkt, sich auch mal nach Lesefutter umzusehen, mit dem man sich die Zeit am Strand oder auf dem Balkon vertreiben kann. Drei Bücher bieten sich hier dem Fan vor allem etwas härter Musik an. Etwas älter und auch als Hörbuch (Affiliate-Link) zu haben ist „The Dirt: Sie wollten Sex und Drugs und Rock ’n‘ Roll. Die aberwitzige Geschichte von Mötley Crüe“ (Affiliate-Link). Wer schon immer wissen wollte, was Backstage so alles bei einer Rockband passiert, warum Groupies die Telefonnummern ihrer Eltern für sich behalten sollten und was Eier-Burritos mit dem Vertuschen von Seitensprüngen zu tun haben, der ist hier genau richtig. Sicher nicht für Kinder geeignet und auch nicht für Eltern, deren Töchter auf Rockkonzerte gehen, aber alle anderen werden wohl ihren Spaß haben an den sehr bildhaften Beschreibungen einiger extremer Szenen eines Rock’n’Roller-Lebens.

Under the Skin of Rock'n'RollMetal und Tattoos – das gehört zusammen. Das dachten sich auch die Autoren des Buchs „Under the Skin of Rock n Roll: Interview-Buch über Tattoos und Metal“ (Affiliate-Link). Über 80 Interviews führten sie mit Musikern (u.a. In Flames, Disturbed & Stone Sour), Tattoo-Künstlern und anderen Menschen aus der Szene, garniert mit vielen Fotos wurde daraus ein lesenswertes Werk für Musik- und Tattoo-Fans (via Tiefdruck Musik).

Wacken RollUnd rechtzeitig zum 20ten Jubiläum erscheint am 6. Juli 2009 mit „Wacken Roll – Das größte Heavy Metal Festival der Welt“ (Affiliate-Link) das Buch zum Festival. Andreas Schöwe sammelt neben teils skurrilen Geschichten rund um das Festival auch Interviews mit den Menschen rund um das Festival: von den Veranstaltern über Anwohner und den Bürgermeister bis zu Musikern kommen hier alle zu Wort.

Und wenn das Wetter mal so richtig schlecht ist oder wenn man auch im Urlaub nicht auf das Netz und Weblogs verzichten mag, dann kann man sich im Blog „Der Wahrheit in die Musikindustrie“ (via myoon) über eben diese Industrie und die Hintergründe informieren. Der Autor des Weblogs ist selbst Musiker (sagt er) und möchte in seinem Weblog einen Blick hinter die glänzenden Kulissen des Geschäfts ermöglichen – aber auch „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“ sollen nicht zu kurz kommen.

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