Suche
Close this search box.

Interview: Monsters Of Liedermaching, 20.04.2016 in Saarbrücken

Die Monsters of Liedermaching in Saarbrücken? Das ist doch nicht nur eine Gelegenheit für einen schönen Abend mit guter Musik und bester Unterhaltung – die Möglichkeit haben wir direkt ergriffen, um mit Torte und Burger ein wenig über die Monsters allgemein und das aktuelle Album speziell zu sprechen. Und auch einige andere Dinge.

venue music: Was mich die ganze Zeit schon interessiert hat: Ab welchem Zeitpunkt – nachdem ihr das erste Mal die drei Bierbänke auf die Bühne gestellt habt – ist Euch klargeworden “das wird was Größeres”?

Totte: Dass es was Größeres wird, das…keine Ahnung. Da haben wir uns glaube ich nie so Gedanken drüber gemacht. Dass das als Band funktioniert, das war glaube ich vom ersten Moment an klar. Oder? (schaut zu Burger)

Burger: So ein erstes Hochgefühl hatten wir glaube ich so oder bzw. das Gefühl, dass es vielleicht mehr interessieren könnte als diese eingeschworene Gemeinde die wir so kannten war so zum Beispiel nach so Gigs wie dem Open Flair.

Totte: Ja, aber das Gefühl war schon vorher da. Das war schon bei der ersten Tour im Logo das Abschlusskonzert. Auf einmal waren es nicht nur Kumpels, sondern richtig Publikum, was die Songs abgefeiert hat.

Burger: Ja aber ist es was Größeres als es vorher bei uns schon war?

Totte: Ja…

Burger: Ok (Rüdiger Bierhorst lacht gehässig im Hintergrund) – da liegen bei uns wohl die Latten höher…

Totte: Bei Burger geht die Größe anders, aber der ist ja auch viel höher gewachsen als ich – ich gucke noch nicht so weit. Für mich war es das Logo-Konzert. Vielleicht sogar schon Heidelberg Schwimmbad vom Abend vorher…

Burger: (lacht) wow – Heidelberg!

Totte: Ja das war auf einmal so ein richtig echtes Konzert, wo auf einmal mehr Leute da waren die wir nicht persönlich kannten als Leute, die wir persönlich kannten. Also da war für mich das Gefühl “wow das ist was richtig Großes” und um die Rente muss ich mir keine Sorgen mehr machen.

Burger: Träumer…

Totte: Ja..

Monsters Of Liedermaching: v.l.n.r. Totte, Carsten, Burger - Foto: Andrea Jaeckel-Dobschat
Monsters Of Liedermaching: v.l.n.r. Totte, Carsten, Burger – Foto: Andrea Jaeckel-Dobschat

venue music: Es gibt Euch ja jetzt schon in der Kombination doch schon eine ganze Weile – ich meine es gibt kleinere Bands, die halten es nicht so lange miteinander aus. Wie macht ihr das?

Burger: Größer werden (lacht)

Totte: Wir empfehlen allen kleinere Bands auch größer zu werden – da hält mans länger aus ;-)

venue music: Ich meine jetzt auch kleiner von der Anzahl der Personen. Ihr seid immerhin zu sechst.

Burger: Wir sind schon extrem unterschiedlich alle, wir haben alle möglichen Phasen durch. Wie in einer Familie auch, dass man irgendwann neu lernen muss, sich deswegen gegenseitig geil zu finden, weil man so ist wie man ist. Weisst Du wie ich meine? Irgendwann lernt man halt, dass Menschen halt so sind, wie sie sind in unserem Alter und sich nicht ohne weiteres verbiegen lassen, dass sie einem besser in den persönlichen Kram passen. Wir haben halt gelernt, dass es deswegen geil ist, weil wir alle so sind wie wir sind. Und seit wir das ein bisschen so zelebrieren, kann ich über alles mögliche lachen.

Totte: Man erinnert sich so ein bisschen immer wieder ans eigene Fan sein von den Kollegen. Ich finde aber auch, dass die Größe der Band – also die Anzahl der Mitglieder – durchaus ein Vorteil sein kann, weil man sich gegenseitig aus dem Weg gehen kann und trotzdem nicht alleine rumläuft. Bei einem Trio ist es zum Beispiel sehr schnell zwei gegen einen oder so. Und solche Sachen haben wir strategisch geschickt umgangen, weil wir uns instinktiv für eine größere Anzahl an Bandmitglieder entschieden haben.

Stille…einige grinsende Gesichter im “Off”…

Totte: Ja ist so – oder würde mir da jemand widersprechen?

venue music: Das ist zumindest eine interessante Sichtweise

Totte: Nur eine von vielen, aber das ist ja das Schöne. Wir haben viele Sichtweisen, die korrelieren

Burger: Aber nochmal ganz klar festgehalten: Es ist für uns ganz wichtig, dass wir so sein können, wie wir sein müssen, um so zu sein, wie wir sind. Und deswegen auch eine wichtige Pause von fast 1,5 Jahren, die wir gemacht haben, um wieder ein bisschen Abstand zu finden und um alles nicht als so selbstverständlich zu nehmen, sondern sich wieder darauf zu freuen, wie jeder so ist.

Totte: Den Kampf gegen den Tunnelblick haben wir erfolgreich durch die Pause verschoben

Burger: (alle lachen) Ja…um anderthalb Jahre nach hinten verschoben.

cover: Monsters Of Liedermaching - Wiedersehen macht Freudevenue music: Was mir an Euren Alben natürlich immer wieder auffällt – ich meine, ihr seid sechs unterschiedliche Musiker – das hört man natürlich auch auf dem Album. Finde ich jetzt zumindest. Also ich habe beim Hören manchmal eher so den Eindruck, dass es so eine Live-Compilation ist..von der Art der Stücke auch. Wie entscheidet ihr welche Stücke auf die Setlist kommen? Gibt es da Diskussionen?

Totte: Es gibt immer Diskussionen um alles, das ist ja klar. Aber im Grunde finden wir ja an der Band super, dass so alle Nuancen und Facetten, die jeder einzelne von uns hat gleichberechtigt nebeneinander stehen können. Und das heisst, dass jeder auch ein Hauptmitspracherecht hat, was die eigenen Stücke angeht. Dass aber jeder mittlerweile über genug Bandsinn verfügt, dass er jetzt nicht irgendein Stück unbedingt ins Programm haben will, dass den Ablauf total killen oder die Stimmung runterbringen würde oder so.

Burger: Die Arbeitsweise bei dem Album, was jetzt rausgekommen ist war halt so, dass wir uns ein Haus gemietet haben und teilweise gar nichts hatten, teilweise schon alles hatten. Der eine hatte zwei drei Lieder und konnte schon relativ zügig was vorspielen. Das war so eine ganz sensible Angelegenheit. Man will natürlich auch keine kleinen Kunstwerke von vornherein wegnicken oder so, sondern ganz aufmerksam zuhören. Man mag es gar nicht so wirklich vorspielen, wenn man was hat. Man hat Angst, dass es die anderen vielleicht gar nicht so geil finden, aber wir sind schon sehr nett miteinander.

Totte: Und viele Stücke spielen wir ja auch das erste Mal live nicht nur vor Publikum, sondern auch vor der eigenen Band. Das hat jetzt Rudi zum Beispiel auf der Tour gemacht. Da sind schon wieder zwei Klassiker für die Zukunft entstanden und wenn man das dann aber auch schon als Band vorgespielt bekommen hat und kriegt dabei direkt die Publikumsreaktion auch mit, dann gibts nachher selten Diskussionen, ob ein Song später noch verwendet wird oder nicht. Das gabs auch schon in eine andere Richtung und jetzt waren es zwei sehr positive Beispiele, dass da von uns bestimmt nicht hinterfragt wird, ob das jetzt zu den Monsters passt. Wir müssen uns ja auch ausprobieren können, das gehört ja dazu.

venue music: Ich persönliche finde das ja gerade deswegen so interessant.

Totte: Genau, das macht’s ja so bunt das Ganze. Das ist der Vorteil, den wir haben.

venue music: Wie lange habt Ihr Euch denn da das Haus gemietet?

Burger: Eine Woche…

venue music: Dann waren alle Songs fertig? Also zumindest vom Aufbau her?

Burger: Sagen wir mal so: Kleine Demos sind dann aufgenommen gewesen und wir haben uns dann aber auch bis zur Tour nicht mehr gesehen und haben sie dann halt so gespielt.

Totte: Sie haben sich dann nach der Tour schon noch entwickelt.

Burger: Wie man da am besten mitsingt, bei manchen haben das im Haus schon ein bisschen geübt, aber sonst haben die sich auf der Tour während wir aufgenommen haben auch nochmal so ein bisschen entwickelt.

venue music: Das heisst wenn man jetzt auf ein Konzert geht kann es sein, dass die Songs wieder ein bisschen anders klingen?

Totte: Vielleicht, das aber nicht unbedingt. Also es ist schon so, dass das Songschreiben ein laufender Prozess ist, der vielleicht auch nie abgeschlossen ist, weil immer wieder was Neues passieren kann, aber wir sind ja dann schon mit den Versionen, die wir auf Platte pressen, schon sehr glücklich. Da haben wir nicht nachher das Gefühl: „huh, jetzt ist die Platte da, aber lass uns die Songs nochmal anders machen, weil das war alles nix“. Also die finden wir dann schon gut.

Burger: Also die Erfahrungen aus der Vergangenheit sagen uns, dass manche Lieder mit dem Laufe der Zeit ein bisschen schneller werden, man ein bisschen sicherer ist oder dass es einem schneller besser gefällt. Dann kommt der ein oder andere witzige Teil noch dazu, weil viel live entstanden ist. Ich finde bei manchen Liedern hört man bei dieser Tour, dass man im Gegensatz zur CD ein bisschen sicherer ist beim Spielen.

venue music: Welche sind jetzt Eure persönlichen Lieblingssongs auf dem Album?

Burger: Meiner ist „Haie“

Totte: Ich kann das nicht auf ein Lied beschränken, aber ich würde sagen es befindet sich irgendwo im Bereich von 17 Anspieltipps. Eins ist dann nicht dabei – sind ja 18 drauf.

venue music: (sucht nach dem roten Faden, den er gerade verloren hat)

Totte: War Dir die Antwort zu offen?

venue music: Hast Du den Faden irgendwo gesehen?

Burger: Hund, Katze Maus.

venue music: Ihr seid ja jetzt eine ziemliche Weile auf Tour und mit einem schönen Bus unterwegs. Ich wurde daran erinnert: Die meisten Bands haben genau eine Tourbusregel. Was ist Eure Tourbusregel Nummer eins?

Totte: Nicht im Bus kacken. Das ist aber glaube ich die Regel, die jeder wenn er mit dem Nightliner unterwegs ist lernt. Und dann „Nicht mit den Türen knallen“…

Burger: No chicks on the bus..

Totte: Ja, aber ich finde, die kann ruhig über Bord geschmissen werden (alles lacht) – die anderen Regeln verstehe ich ja.

Burger: Wenn es aber mal vorkommen könnte, dann wollen wir das aber auch nicht unterbinden.

Totte: Sonst gibts glaube ich keine. „Jeder soll seinen Scheiss selbst wegräumen“ ist glaube ich nicht so verkehrt.

venue music: Das war jetzt rein aus statistischen Zwecken.

Totte: Aber ich glaube das hat jede Band, die mit dem Nightliner unterwegs ist, das ist das was einem als erstes eingeprägt wird: Den Fahrer nur wecken wenn der Strom abgestellt wird und nicht im Bus kacken.

Burger: Oder wenn die Polizei da ist oder so.

Totte: Ja, aber auch nur in bestimmten Fällen ;-) Aber ich glaube da musst Du keine Statistik erarbeiten, das werden Dir alle antworten – das wird denen so eingeimpft.

venue music: Es gibt immer noch Leute, die glauben das nicht.

Totte: Die glauben das nicht?

venue music: Es ist tatsächlich so, aber die waren auch noch nie in einem Tourbus. Oder 10 Tage unterwegs sein ohne zwischendurch Wäsche zu waschen – ist auch toll. Gibt es irgendein besonderes Tourerlebnis mit einer solch großen Band inklusive Crew? Es gibt viele, die würde man nie öffentlich zugeben…

IMG_6920Totte: Also die Sachen, die wir nicht öffentlich machen würden – ich glaube eh, dass das enorm wenig sind. Wir sind nicht Mötley Crüe oder so. Obwohl, die haben ja alles öffentlich gemacht. Und wir haben ja nun auch eine umfassende Tourbericht-Seite bei uns, wo jedes Konzert beschrieben wird auch mit peinlichen Aussetzern und schönen Momenten – ich glaube dass was man da jetzt verheimlichen müsste das wäre so Richtung Bandbashing oder Crewbashing oder irgendwas und das machen wir nicht. Wenn wir irgend jemanden schlecht machen, dann nur uns. Aber das machen wir sehr gut. Da kann man wirklich alles nachlesen. Es gibt auch Filme, die uns nicht immer von der Schokoladenseite zeigen. Monstersofliedermaching.de – da sind jetzt zu viele Sachen passiert, um jetzt einen peinlichen Moment rausgreifen zu wollen. Oder fällt Dir gerade einer ein (schaut zu Burger)

Burger: Also ich überlege auch gerade. Es gibt halt so einen Tortrott, der irgendwann sich einspielt…

Totte: Fulda, im Cafe Chaos, der Auftritt war jedenfalls sehr heftig, aber das steht so schön beschrieben bei uns, das kann jeder selbst nachlesen. Ich weiss es ist schon einige Jahre her. Einer von uns war zwischen der Heizung eingeklemmt, es wurden Zungenküsse ausgetauscht und diverse Bandmitglieder wussten nicht, dass das Konzert noch weitergeht.

Burger: Oder wussten nicht, dass es schon lange vorbei ist…

Totte: Leider herrschte noch keine Einigung, ob das Konzert schon vorbei war oder noch nicht.

venue music: Wo wir jetzt eh gerade bei der Website sind – was ich sehr amüsant fand waren Eure Pressetexte – alleine schon der Service mit den verschiedenen Längen, für die die so gerne mit Copy & Paste arbeiten. Besonders schön fand ich diesen Verriss. Wie kamt ihr auf die Idee?

Totte: Das fand ich und fanden wir eigentlich ganz charmant. Das haben wir ja schon seit es die Seite gibt gemacht. Wir haben den Presseverriss jetzt ein bisschen erneuert. Ich bin der Meinung, dass das durchaus ein Service ist, den sollte man der Presse heute geben, alleine weil die Verrisse meistens stilistisch derart schlecht sind und auch daneben treffen, dass ich das richtig finde, dass wir das Bild auch in der schlechtesten Beleuchtung gerade rücken und zeigen, wie wir sind.

Burger: Wobei man echt sagen muss, dass es in der Geschichte nicht so krass viele Verrisse gab. Aber es gab mal einen, der war so supergeil, der hing sogar bei Dir aufm Klo.

Totte: Gerd Schinkels Daumenkritiken. Ja, den hatte ich dann aber angeschrieben und drum gebeten, ihn verwenden zu dürfen, weil ich den passender fand, als unseren Verriss. Das wollte er dann aber nicht. Dann habe ich mir den aufs Klo gehängt.

Burger: Den fanden wir echt geil.

Totte: Der war gut. Es gibt schon einige Verrisse. Ich archiviere das ja viel genauer und auch aus Neugier. Es gibt da schon Verrisse. In allen taucht natürlich auf, dass wir ein Projekt sind, dass wir Blödelbarden sind, dass wir zu viel saufen, dass wir oft übers Ficken singen. Was alles eigentlich nicht so stimmt im Verhältnis. Aber die Angriffsfläche bieten wir für jeden, der danach sucht und ich wollte nur zeigen, dass wir auch einen Verriss über uns besser schreiben können. Keiner battelt uns so wie wir uns batteln.

venue music: Ich frage mich nur was schlecht daran sein soll, übers Ficken zu singen.

Totte: Ja, das wird oft mit Dummheit verwechselt, aber das sind Leute, die kennen sich auch mit Literatur nicht aus. Lesen die Visions und denken es ist hip und die Metaebene der Themen, die muss auf jeden Fall verklausuliert daherkommen. Gönne ich denen aber auch – ist auch ok. Ich mag ja auch Tocotronic und Blumfeld habe ich mir auch gerne angehört, finde ich alles gut. Aber diesem Schema entsprechen wir leider nicht. Wer mehr über uns erfahren will, der muss uns nur fragen und schon werde ich auch gerne über Knut Hamsun referieren. Die anderen auch.

venue music: Jetzt mal abgesehen von der naheliegendsten Botschaft „Album kaufen und Tour besuchen“: Was gibts denn so, was Ihr noch unbedingt loswerden wollt?

Totte: Verhaltet Euch nett, esst gesünder und lest Bücher.

Burger: Dem ist nichts hinzuzufügen.

Totte: Treibt Sport!

venue music: Jetzt wird’s anstrengend.

Totte: Ja, aber auf der Tour jetzt ist ganz schön der Sportwahn ausgebrochen. Nicht bei mir, aber die Kollegen sind ganz schön fit, man wird auch heute Abend merken und wenn das die Auswirkung hat auf die Bandmitglieder, dann kann ich für mich als Beobachter nur darauf schließen, dass das fürs Publikum auch nicht schlecht ist.

venue music: Wir sind auf jeden Fall gespannt.

Totte: Ja wir sind alle gespannt wo alle Wege hinführen. Ich finde auch immer so mit diesen letzten Worten, das war immer ganz nett, dann könnte man noch etwas ernsthaft was sagen, aber was weiss ich, dass Völkerverständigung wichtiger ist als der Schutz der eigenen Kultur – man muss es wieder sagen, ne?

venue music: Ich glaube einigen muss man es sagen, ja.

Totte: Aber das wollen die nicht hören. Ich finde es sowieso erschreckend. Die, die jetzt gerade um die deutsche Kultur fürchten. Ich bezweifele, dass die Heinrich Heine gelesen haben. Wenn sie ihn gelesen hätten, dann würden sie so einen Unsinn nicht posaunen.

venue music: Ich glaube, die haben überhaupt nicht allzu viel gelesen – ganz grundsätzlich nicht.

Burger: Für manche ist die deutsche Kultur halt Dinner for one. Manchen kann man halt nicht helfen. Aber man hüte sich vor vielen dummen Menschen, die gleichzeitig das selbe befinden.

Totte: Liebe Menschen, hütet Euch vor Dummheit. Und kauft unser Album.

Burger: Geht mehr auf Konzerte.

venue music: Da gab es letztens eine Studie, dass Konzertbesucher viel glücklichere Menschen sind, weil Anti-Stress-Hormone ausgeschüttet werden.

Totte: Es schult ja auch sozial. Seit es xxx nicht mehr gibt sind Konzerte die einzige Plattform für einen sozialen Austausch durch alle Generationen und Interessengebiete, die es überhaupt gibt. Das ist jetzt keine erwiesene These, aber ich glaube sie stimmt.

venue music: Zumindest bei vielen Konzerten.

Totte: Der für Sport oder überall auch wo Leute unter Leute gehen – dann lernen sie sich kennen und das kann nicht verkehrt sein und Konzerte bieten dann auch noch einen schönen Sound und deswegen sind Konzerte gut.

Beitrag teilen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Aktuellste Beiträge
Schamlose Eigenwerbung
Themen
Artists

Unser Newsletter für Dich

Mit unserem wöchentlich Newsletter verpasst Du nichts mehr – natürlich kostenlos und jederzeit kündbar.