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Rock Hard Festival: Rock Hard Festival Live-CD

Am 19.11.08 erscheint das neue Rock Hard Magazin, welches eine Live-CD des diesjĂ€hrigen Rock Hard Festivals enthĂ€lt. Diese CD gibt es nicht im Handel zu kaufen, sondern exklusiv nur in der Ausgabe Nr. 256 des Rock Hard Magazins. Die CD wird folgende Tracks des Festivals enthalten: 01. EXODUS – War Is My Shepherd 02. ICED […]

Rock Hard Festival 2009: weitere Bands bestÀtigt

FĂŒr das Rock Hard Festival 2009 sind weitere Bands bestĂ€tigt: – Children of Bodom – John OlivaÂŽs Pain – Forbidden – Jag Panzer – Bullet – Angel Witch – Audrey Horne – Hail of Bullets – Grand Magus – Firewind Tickets gibt es bereits auf der Festivalhomepage oder telefonisch unter der Festival-Hotline (0231-562014-40) zu kaufen. […]

atomic – Coming Up From The Streets

Das Jahr 2008 war fĂŒr die Jungs aus dem tiefsten Bayrischen Wald ein ereignisreiches Jahr. „atomic“ können auf mittlerweile ĂŒber 200 Konzerte in ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, England und Tschechien zurĂŒckblicken. Und durch all die gespielten Gigs hat sich die Band um die beiden ZwillingsbrĂŒder Thomas und Rainer Marschel einen Ruf in der deutschen Indie-Szene erarbeitet. Dabei zeigt sie, dass man nicht aus einer der grĂ¶ĂŸten StĂ€dte Deutschlands kommen muss, um Erfolg zu haben. Zwei Jahre nach der GrĂŒndung brachten sie ihre erste Veröffentlichung – die EP „The Big Issue“ – heraus und das ganz ohne vorhandene Strukturen und Kontakte.

A Sunset Diary – 
We Might Collide (EP)

Jeder sammelt sich seine Songideen anders zusammen. Meist sind GefĂŒhle ein sehr guter AufhĂ€nger, um Songtexte zu schreiben – so z.B. die Sehnsucht. Dieses GefĂŒhl kennt jeder und wenn dahinter dann noch eine wahre Geschichte steckt, dann kann man ganz schnell eine breite Masse erreichen. So ist es bei Chris mit seinem Solo Projekt „A Sunset Diary“.

Hape Kerkeling – Amore und so’n Quatsch

Ganz groß sticht das Wort „Amore“ vom CD-Cover ins Auge und damit ist es auch unĂŒbersehbar: Eine Liebesgeschichte. Aber keine Gewöhnliche, sondern eine Geschichte oder besser gesagt ein „Spielfilm fĂŒr die Ohren“ aus der Feder von Hape Kerkeling, Angelo Colagrossi und Elke MĂŒller. Der Name „Hape Kerkeling“ steht fĂŒr Comedy und Spaß pur. Dieser liest das Hörbuch auch komplett und schlĂŒpft dazu in alle Rollen – wie gut er das kann, hat er ja schon oft im TV bewiesen.

HAUK – To Hear The Trumpets Call

Mit „To Hear The Trumpets Call“ veröffentlicht die „Heathen Metal“ Band „HAUK“ aus den USA ihr viertes Werk. Die schonungslose treibende Kraft hinter „HAUK“ ist der gleichnamige Frontmann. Dieser schreibt Songs, welche sehr spirituell und einzigartig in diesem Genre sind. Der Rest der Band ergĂ€nzt diese Vision. Hauk und Schlagzeuger Chris Dooly spielten zuerst zusammen in der Folk-Metal Band „Mythreal“. Dooly’s schlagkrĂ€ftiges „tribal drumming“ wurde das Markenzeichen von „HAUK“. Der canadische Pianist Duke Dubeau, Neffe des Violinenvirtuosen Angele Dubeau, bringt seinen „majestĂ€tischen Keyboard-Sound“ mit ein, der an russische Komponisten wie Prokofiev und Rachmaninoff erinnert. Boyd Ervin kam als letztes zu der Band und bringt seinen Bass in den Sound ein, um dem Ganzen noch einen dĂŒsteren spirituellen Touch zu geben.

Beangrowers – Not In A Million Lovers

Der Horizont der EuropĂ€ischen Musikszene breitet sich immer weiter aus und dahinter findet man die „Beangrowers“ aus Malta. Die „Beangrowers“ sind bekannt fĂŒr ihren Mix aus Gitarren-basierten Pop und verschnörkeltem Keyboard Sound. „Not In A Million Lovers“ ist das vierte Album der Band um Frontfrau Alison Galea. Vor einigen Jahren hatte die Mitte der 90er gegrĂŒndete Band schon einmal die Gelegenheit, sich in Deutschland ihre Fangemeinde zu erspielen. Ihr Video rotierte auf VIVA und MTV Central, wĂ€hrend sie mit den „Tindersticks“, „Stereophonics“, „dEUS“ und „Trash Can Sinatras“ tourten. Ihre Musik wurde sogar fĂŒr den Film „Land Of Plenty“ von Wim Wenders verwendet. Ihr 1999 veröffentlichtes Album „48k“ schaffte es mit seiner Singleauskopplung in die Top 20 der deutschen Alternativ-Charts. Die „Beangrowers“ sind also kein unbeschriebenes Blatt – schade nur, dass ihr Name in Deutschland eher verblasst ist. Jetzt stehen sie aber mit ihrem aktuellen Album „Not In Million Lovers“ wieder in den Startlöchern. Vielleicht gelingt es ihnen ja jetzt, ihren Namen in Deutschland dauerhaft zu verbreiten.

Punchers Plant – State Of Fear

FĂŒr die CD, die ich gerade in meiner Hand halte, haben sich fĂŒnf MĂŒnchener Jungs ĂŒber ein Jahr Zeit genommen, all ihre Energie reinzustecken. FĂŒnf Freunde, die zusammen die beste Zeit ihrer Jugend erlebt haben. Durch diesen Zusammenhalt haben sie am Ende ihr Ziel erreicht: Ein Album, auf das sie stolz sein können. An ein Album war in der Anfangszeit 2005 aber noch nicht zu denken. Die erste gemeinsame Bandprobe fand im Kellergeschoss einer Kirche statt und mehr schlecht als recht versuchten die fĂŒnf blutigen AnfĂ€nger, NOFX und Pennywise Songs zu covern. Aller Anfang ist eben schwer, aber mit der Zeit entstanden genĂŒgend eigene StĂŒcke, um sich damit auf die BĂŒhnen MĂŒnchens zu stellen. Bereits ein Jahr spĂ€ter (im Jahre 2006) bekamen „Punchers Plant“ die Chance, zwei Demo Songs in der SAE aufzunehmen. Die dort entstandenen Songs wurde nun verschickt und so verschafften sie sich Auftritte und Gelegenheiten, an diversen Band-Contests teilzunehmen. Die Songs wurden sogar als Hintergrundmusik fĂŒr zwei Actionsport DVDs verwendet. Die BĂŒhnen wurden grĂ¶ĂŸer und die AnsprĂŒche an sich selbst ebenso. Nun hieß es „proben, proben, proben“, um das Publikum zu ĂŒberzeugen und es sich zu erspielen. Es folgte das Sprungbrett Bandcontest, bei dem sie sich als einer der vier Gewinner der Hauptrunde durchsetzen konnten. Der gewonnene finanzielle Zuschuss war einer der HauptgrĂŒnde, wieso sie sich nun mal an einen Longplayer wagten. Er wurde aufgenommen und ein Cover wurde designed, das den sozialkritischen Songtesten gerecht wird. Und das ist den Jungs mit dem schwarz-weissen Coverartwork mit kleinen roten Elementen auch gelungen. Nach langer Suche wurde auch ein Label und ein Vertrieb gefunden und nun wird die fertige Platte ab dem 17.10.08 weltweit in den CD-Playern rotieren.

Neue Bands fĂŒr das Castle Rock 2009

FĂŒr das JubilĂ€umsjahr des Castle Rock Festivals in MĂŒlheim an der Ruhr sind weitere Bands bestĂ€tigt. Die Apokalyptischen Reiter werden mit ihrer ganz speziellen Mischung aus Black-, Death-, Thrash- und Power Metal sowie Rock und Folklore die BĂŒhne zum Beben bringen: Party-Stimmung garantiert. Eine ganz andere Tonart hingegen wird von Epica angeschlagen, die mit ihrem […]

Treibhaus – Alarmstufe Rot

Die letzte Zeit war es ziemlich ruhig um Curt Doernberg und seine Band „Treibhaus“. Nun erscheint exakt zwei Jahre nach dem Release des VorgĂ€ngeralbums „Feindbild“ am 3.11.08 die neue CD „Alarmstufe Rot“. „Alarmstufe Rot“ ist das mittlerweile dritte Studioalbum der Band, die in das Genre „Electro Metal“ mit deutschen Texten einzuordnen ist. Stilistisch gesehen spielen sie also mit „Eisbrecher“ in der gleichen Liga, die im August ihr Album „SĂŒnde“ veröffentlichten.

Das Blaue vom Himmel – HöhenflĂŒge und AbstĂŒrze

„Das Blaue vom Himmel“ war von Anfang 2006 bis Anfang 2008 ein Trio, das sich aus Benedikt, seinem Bruder Emanuel und Gunter Weigand zusammensetzte. Die DebĂŒt-EP „HöhenflĂŒge und AbstĂŒrze“ nahm Benedikt noch mit seiner Band auf und die fĂŒnf Songs wurden ĂŒber das Indie-Label Merkton auf iTunes, Musicload und Co. veröffentlicht, wo sie auch bis jetzt erhĂ€ltlich sind. Nach ca. 40 Live-Auftritten trennte sich die Band und aus dem Trio „Das Blaue vom Himmel“ wurde das Soloprojekt von Benedikt Plass-FleßenkĂ€mper. Der 1977 geborene SĂ€nger, Gitarrist und Pianist stellte sich nun die Frage „Warum schreibt man Songs?“ – „Weil man muss.“ Eine klare Ansage, denn geschrieben hat er schon immer gerne – seit 10 Jahren ist er Journalist und weiss mit Worten gekonnt umzugehen. 2004 entstand sein erster Song, den er zunĂ€chst fĂŒr die Akustikgitarre schrieb. Die Akkorde hat er sich selbst beigebracht. Seine Auftritte mit Roman Fischer, The Revs, Mikroboy, Morgan Finlay, Alex Amsterdam, Catharina Boutari, Indir, Auletta und den Kleinstadthelden zeigen, dass die Sache mit dem Soloprojekt gut ankommt. 50 Konzerte in der ganzen Republik sind es nun schon geworden.

Hammer – No Way Out

Die Band „Hammer“ – deren Bandname nun nicht sonderlich originell klingt – kommt aus dem italienischen Rom und besteht ganz simpel aus drei Mitgliedern: Riccard, Christian und Arlek. Irgendwie muss ich sofort an Motörhead denken, aber die Musik von „Hammer“ ist anders. GegrĂŒndet wurde die Band von Riccard, nachdem er seine alte Band „The Red Rush“ im Sommer 2005 verließ, um eine reine Rock’n’Roll Band im englischen Style zu machen. Es dauerte seine Zeit, bis Christian und Arlek zur Band stießen. Anfangs nannten sie sich noch „Hellrider“, aber spĂ€ter war klar, dass „Hammer“ der passendere Name ist. Nach einigen Vorsing-Sessions, um einen geeigneten SĂ€nger zu finden, beschloss Riccard, diesen Part einfach selbst zu ĂŒbernehmen. Bass und SĂ€nger? Nein, ich will nicht wieder mit Motörhead anfangen