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The Alpine – There’s Only So Much Can Do

Und mal wieder eine Scheibe aus der skandinavischen Pop-Schmiede. Irgendwie schaffen es nämlich die Skandinavier immer, Popalben zu produzieren, auf denen mindestens ein Song ein Charterfolg wird und deren Songs auch beim 1000. Hördurchgang nicht wirklich langweilig werden. Man kennt sie ja: ABBA, Roxette usw.

Pencilcase – Swingcore

Pencilcase sind vier Jungs aus Aachen, die hier authentisches Rock Material mit Ecken und Kanten abliefern. Kein Hochglanz, kein Lo-Fi, Englischsprachig, Kayalstiftfrei und bodenständig. Dabei immer schön den Blick nach vorne. In ihren ersten Jahren spielte die Band rund 250 Konzerte, einschließlich zweier Europatourneen mit Aufenthalten u.a. in London, Manchester, Birmingham, Genua, Mailand, Düsselddorf, Köln, München und Berlin. Die Bühne teilten „Pencilcase“ schon mit Dog Eat Dog, Knorkator, Sub7even, Lord Bishop und vielen anderen namhaften Bands. Live bieten die Jungs sehr viel Spielfreude und Dynamik und so wurden 2004 Teile ihres Rockpalast-Auftrittes im WDR ausgestrahlt.

Stormlord – Mare Nostrum

Stormlord können schon auf eine lange Bandlaufbahn zurückblicken, denn die Metalband aus Italien wurde bereits 1991 gegründet. Im Laufe der Zeit hat sich das Line-Up immer mal wieder ein wenig geändert, so auch die Musik. So wurde aus einem Death-Metal-Trio eine Band aus fünf Mitgliedern, die Musik wird eher von Blackmetal-Elementen dominiert.

Sandhy Sondoro – Why Don’t We

Castingshows erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit.
Während die jüngere Generation bei „Deutschland sucht den Superstar“ mitfiebert, veranstaltete Stefan Raab sein „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“. Bei der ersten genannten Veranstaltung sind die Sieger nach spätestens einem Jahr in Vergessenheit geraten, bei der zweiten kommen auch die 5. Platzierten noch groß raus. So zum Beispiel Sandhy Sondoro, der leider nach der vierten Finalshow ausschied. Genau wie Siegerin Stefanie Heinzmann oder Gregor Meyle konnte er sich in die Herzen der Zuschauer singen und geriet somit nicht in Vergessenheit. Seine rauchige, starke Stimme ist sein Markenzeichen und mit dieser, kombiniert mit seiner fröhlichen Ausstrahlung begeisterte er das Publikum.

Swelter – Tremendous Ride

Gegründet wurde die Band aus Fulda im Jahre 2005. Die vier Jungs hatten zuvor schon reichlich Erfahrungen in lokalen Bands gesammelt, fingen erst an zu covern und spielten verschiedene Club-Gigs. Im Laufe des Jahres 2006 wendete sich die Band von den Coverversionen ab und begann eigene Songs zu schreiben – eigentlich machen das ja sehr viele Bands so. Ende des Jahres 2006 war dann die erste Demo fällig, die man in einem regionalen Studio unter dem Titel „Get that Beast“ aufnahm. Im Jahre 2007 konzentrierten sie sich wieder auf Live-Gigs und es gelang den Jungs sich ein beachtliches Publikum zu erspielen. Dabei wurden noch kräftig Liveerfahrungen gesammelt und ein eigener Stil entwickelt. Im Oktober 2007 produzierten Swelter in Eigenregie ihr Debütalbum „Tremendous Ride“. Und der Albumtitel verspricht ja einiges…

Hi-Jack – Not the End of the Road

13.

Die 4 Jungs von Hi-Jack machen inzwischen seit 8 Jahren zusammen Musik, bisher waren sie auf einigen (teilweise selbstproduzierten) Singles, EPs oder Samplern zu hören. Im Jahr 2007 konnten sie dann einen Vertrag mit dem Label Öttemusik unterschreiben und am 05.04.08 wurde das Album „Not the End of the Road“ veröffentlicht.
Die Musik von Hi-Jack ist eine Mischung aus Fun-Punk und harten New-Metal Elementen, die auch der cleane Gesang von Tim und die härteren Klänge von Markus wiederspiegeln. Wobei die härtere Gangart in den meisten Stücken überwiegt, denn die Songs sind sehr zügig mit treibenden Gitarrenriffs, enthalten aber auch langsamere Passagen. Wenn man sich die Texte anschaut, dann erklärt sich, warum die Band in das Genre Emocore eingeordnet wird, denn sie sind sehr nachdenklich, handeln zumeist von Gefühlen, vor allem Schmerz. Doch hier ist mal wieder ein gutes Beispiel dafür, dass Musik nicht langsam oder düster sein muss, nur weil die Texte sehr nachdenklich und emotional sind.
Das sehr elektronisch angehauchte Intro ist absolut nicht typisch für die CD, denn direkt der erste Song geht mit Gitarrensound los. In den Songs wechseln sich zumeist cleaner Gesang und Shouts -teilweise wie in einem Dialog- ab. Bei „Never together“ ist auch mal eine Geige zu hören. Der einzige Song, der einen Ruhepol bildet, ist „Amber“, denn er ist ruhiger, ohne Shouts und mit Akkustikgitarre.

Fightball – Fightball

Wie viele Bands entstand „Fightball“ aus Liebe zu guter Musik. Fünf schräge, völlig unterschiedliche Typen schlossen sich zusammen, um das zu machen, was ihnen sehr viel bedeutet: Musik. Mit den unterschiedlichen Charakteren der verschiedenen Bandmitglieder prallten nun auch die unterschiedlichsten musikalischen Vorlieben aufeinander. Entweder endet das in einem riesigen Desaster, oder man macht das Beste daraus. „Fightball“ beschränkten sich nun nicht auf eine Stilrichtung, sondern vermischten den Sound des guten alten 80er Streetpunks mit dem melodischen Ami-Punk und erspielten sich mit dieser Mischung ihre stetig wachsende Fangemeinde. Nun veröffentlichten die Berliner ihr lange erwartetes Debütalbum auf dem österreichischen Indielabel Dambuster Records. Es wurde auch langsam Zeit, denn immerhin teilte sich die Band schon die Bühne mit Größen wie z.B. den Psychopunch Jungs.

Los Fuocos – Revolution

Und wieder eine CD von GoDown Records und wieder kommt die Band aus Italien. Der flotte Dreier macht einen Mix aus gutem Old School Rock’n’Roll und neuem skandinavischem Rock wie man ihn von The Hellacopters, The Peepshows und Gluecifer her kennt. Als Old School Rock’n’Roll Einflüsse nennen die Jungs bands wie MC5, Radio Birdman und KISS. Gegründet wurden „Los Fuocos“ 2002 und nach zwei Demos bringen sie nun ihr erstes Album, welches 11 Tracks und eine Beatles-Coverversion enthält, bei GoDown Records heraus. In den letzten fünf Jahren spielten sie viele Shows mit einigen italienischen und internationalen großen Rockbands. So z.B. mit Small Jackets, Malfunk, Concorde GT etc.

Interview – Fred Columbo (Spheric Universe Experience)

Fred Columbo von Spheric Universe Experience hat sich mit Cathrin (Huepfmaus) über die Band, das neue Album “Anima” und weitere interessante Themen in einem Mailinterview unterhalten. Was der Keyborder der französischen progressive Metal Band so zu erzählen hat, gibt es hier zu lesen:

Flogging Molly – 13.05.08 – E-Werk Köln

Der Vorverkauf für das Flogging Molly Konzert lief so gut, dass der Gig von der Live Music Hall ins E-Werk verlegt wurde. Und nach den Menschenmengen vorm Eingang zu urteilen, würde auch das ziemlich voll werden. Der Einlaß begann ziemlich pünktlich und ging auch zügig, so dass sich die Halle schnell füllte. Die beiden am […]

Skeptic Eleptic – Get Addicted

Ihre ersten gemeinsamen Sessions hatten die Jungs aus St. Pölten im schönen Österreich 1999. Damals wollten die vier jungen Burschen einfach nur rausgehen und der Welt ihr Verständnis von rauhen underground Gitarren-Hooks, geradlinigen Bass-Linien, harten Drum-Beats und einer schön einheitlichen Stimme zeigen. Nachdem die Band lernte, mit ihren Instrumenten umzugehen, brachten sie ihr erstes Glam-Rock beeinflusstes Album „Madmanns Bride No.1“ heraus. New York City, frühes 70er Jahre Feeling, Lederjacken und die „The New York Dolls“, wenn man es so sehen will. Nach vielen Mädels, Parties und Alkohol (Vorsicht Klischee! ;-)) nahmen „Skeptic Eleptic“ ihren zweiten Longplayer „Sick Sick Sick“ auf. Diesmal waren die 60er Jahre dran mit Chelsea Boots, Eyeliner, Trash und Psychedelischen Parts wie man es von den „Cramps“ kannte. Das Album wurde in drei Ländern veröffentlicht: Japan, Deutschland und Österreich. 2006 sahnten „Skeptic Eleptic“ einer der größten Preise ihrer Stadt ab: den „Youngsters of Arts“. Nun folgten Auftritte mit Marky Ramone, The Klaxons, Gods Of Blitz, The Infadels, The Fuzztones, The Exploited, The Beatsteaks, UK Subs und anderen genialen Rock’n’Roll Bands. Man spielte in der Tschechischen Republik, Slowakei, Ungarn, Italien, Slowenien, Deutschland, den Niederlanden, Belgien und natürlich in Österreich.

Interview – Justin (The Go Set)

Ich hatte die Gelegenheit, den Jungs (bzw. Justin) von „The Go Set“ (aktuelles Release: A Journey For A Nation) während ihrer Europatournee ein paar Fragen zu stellen, die die Australier auch gerne beantwortet haben. Dabei haben sie von ihren bisherigen Erfahrungen auf Tour in Europa, möglichen Traumzielen, sowie für die Zukunft geplanten Releases erzählt.